Jedes Trockenfutter wird bei der Herstellung mechanisch bis zur Unkenntlichkeit zerkleinert und stark erhitzt.
So lässt es sich besser verarbeiten.
Dabei werden jedoch die für die Verdauung so wertvollen Enzyme zerstört, Eiweiße werden denaturiert und die für die Verdauung wichtigen und wertvollen Bakterien haben keine Chance zu überleben.
Das Einzige was im Trockenfutter noch lebendig ist, sind die Futtermilben.
Futtermilben gibt es nur im Trockenfutter.
Sie gehen auch durch Einfrieren nicht kaputt und können auch danach noch lange allergieauslösend sein.
Durch das „sterile Trockenfutter“ wird nicht nur die Entwicklung der gesunden Darmflora gehemmt, sondern auch durch den im Trockenfutter viel zu hohen Getreideanteil wird die Bauchspeicheldrüse ständig überlastet, was auch die Gefahr für Diabetes deutlich erhöht.
Aus reinen Kostengründen werden so die Fleischfresser, Katze und Hund, zum Getreidefressen gezwungen, denn Getreide ist viel billiger als Fleisch.
Die schwerverdaulichen Futterbestandteile stellen darüber hinaus eine Belastung der gesamten Verdauung dar.
Auszug aus dem Buch von Jutta Ziegler „Hunde würden länger leben, wenn….
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