Über mich

Mein Name ist Petra Horn, ich bin Jahrgang 58 und seit über 15 Jahren in Sachen Ernährung für Hunde und Katzen unterwegs.

Das ist meine Hündin Asti, sie ist 4 Jahre alt und kam vor einem Jahr aus Portugal zu uns. Sie ist eine Mischung aus Schäferhund und Border Collie.

Als ich Asti bekam war sie etwas moppelig und ziemlich unbeweglich. Sie schaffte es nicht im Wald über einen Baumstamm zu springen. Sie hatte braune Zähne und ein großes  Problem war der heftige Haarausfall. Das Fell war eher stumpf. Auch litt sie unter häufigem Durchfall und Erbrechen. Sie wirkte unausgeglichen und ziemlich lustlos. Kurz gesagt, sie war in einem nicht sehr gutem Zustand.

Es musste eine Lösung her! Zunächst stellte ich die Ernährung meines Hundes komplett um. Asti bekam nun eine hochwertige natürliche und vor allen Dingen artgerechte Nahrung.

Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten! Schon nach kurzer Zeit bekam Asti ein glänzendes Fell und das Haaren ließ deutlich nach. Auch die Verdauung spielte sich ein und stabilisierte sich. Die Zähne wurden weiß.
Was mir aber am meisten Freude bereitete, war zu sehen, wie Asti aufblühte! Es war, wie wenn sie die Freude am Leben neu entdeckt hätte. Sie steckt heute voller Energie und es gibt kein Hindernis im Wald, wo sie nicht drüber kommt.

Die Leute auf der Straße bewundern meinen gutaussehenden Hund, seine Energie und - ja ich würde es seine Ausstrahlung nennen. Heute zeige ich Hunde- und Katzenbesitzern, wie ihre Tiere mit einer natürlichen Nahrung deutlich an Lebensqualität gewinnen. Das positive Feedback meiner Kunden freut mich sehr.

Meine Philosophie

Als selbständige Tierernährungsberaterin habe ich mich auf dem Markt intensiv umgeschaut und habe bei der Firma Xantara meine Philosophie wiedergefunden, dass heißt 100 % Natur und frei von jeglicher Chemie.

Richtige Ernährung

Viel Fleisch in Lebensmittelqualität und ausschließlich natürliche Zusätze zur ergänzenden Nährstoffversorgung  sind die Basis artgerechter Tiernahrung!

Es ist die Quelle natürlicher Vitamine und Mineralstoffe – gesundes Futter braucht keine Synthetischen Vitamine!

Die Nahrung sollte glutenfrei sein, keine tierischen und pflanzlichen Füllstoffe enthalten und frei von Konservierungs- und Lockstoffen (Zucker) sein. Auch Mais und Soja sowie Tier- und Kadavermehle finden in gesundem Tierfutter keinen Platz.

Viel Bewegung

Vor der Anschaffung eines Hundes solltest Du dich, lieber Tierfreund, im Klaren darüber werden, wieviel Bewegung und Beschäftigung der ausgewählte Freund braucht. Das ist bei den verschiedenen Rassen sehr unterschiedlich. Deshalb rate ich immer, sich vorher genau über die Rasse zu informieren. 

Auch Katzen brauchen ihre Freiräume. Wohnungskatzen freuen sich über Klettermöglichkeiten im Haus aber auch über einen Auslauf auf dem (gesicherten) Balkon.

Liebevoller Umgang

Hast Du dich für ein Haustier entschieden, dann ist ein liebevoller Umgang mit dem Tier selbstver-ständlich.

Dein Tier liebt seinen Besitzer offen und ehrlich – nicht umsonst sagt man: Tiere sind die besseren Menschen! Streicheln und Kuscheln sind Balsam für die Seele.

Sind kleine Kinder im Haus achte daruaf, dass Dein Vierbeiner eine Rückzugsmöglichkeit hat.

Häufig gestellte Fragen

Ist selbst gekochte Nahrung besser als das Futter aus dem Supermarkt?

Diese Frage lässt sich pauschal nicht beantworten. Beide Varianten haben Vor- und Nachteile. Fertigfutter enthält oft Bestandteile, die darin eigentlich nichts zu suchen haben, beispielsweise Tiermehl. Was sich zunächst harmlos anhört, ist in Wirklichkeit widerlich: Fleischabfälle, Krallen und Federn dürfen von den Herstellern verarbeitet werden. Hunde würden so etwas eigentlich nicht anrühren, aber die vielen Geschmacksverstärker im Futter überdecken alles. Achten Sie also auf die Deklaration des Fertigfutters. Wer selbst kocht, muss möglicherweise Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente hinzufügen, damit das Tier ausgewogen ernährt wird.

Das Fell des Hundes ist stumpf – kann das an falscher Ernährung liegen?

Es gibt durchaus Zusammenhänge zwischen glanzlosem Fell und dem Futterverhalten des Tieres. Enthält das Futter wenig gute Zutaten wie reines Fleisch, Vitamine und Mineralstoffe, wird das Fell stumpf und unter Umständen sogar schuppig. Zudem werden Hunde träge und dicker. All das können Anzeichen für eine Fehl- oder Mangelernährung des Tieres sein.

Schadet ein Leckerli hier und da dem Hund?

Wenn das „Leckerli hier und da“ zur Gewohnheit wird und am Ende die gleiche Menge ausmacht wie die zwei empfohlenen tierischen Hauptmahlzeiten des Tages, ist das zuviel des Guten. Schon bald wird sich diese Art der menschlichen Zuneigung auf das Gewicht des Hundes niederschlagen und damit auf auch die Gesundheit. Also: Ein Leckerli am Tag ist kein Problem, aber bitte nicht übertreiben!

Wieviel Nahrung braucht ein Hund täglich?

Die meisten Hundebesitzer achten nicht auf die Fütterungsempfehlung des Herstellers oder halten diese für viel zu hoch. Doch an dieser Empfehlung können Sie die Hochwertigkeit des Futters erkennen. Eine artgerechte Hundeernährung erfordert einen hohen Fleischanteil, in welchem Vitamine und Mineralien in ausreichender Menge zur Verfügung stehen – und daher nicht zugesetzt werden müssen. Durch einen hohen garantierten Fleischanteil ist ein ausreichender Nährstoffgehalt gegeben und die Ernährungsempfehlung ist deutlich niedriger als bei minderwertigem Hundefutter.

Wie sollte gute artgerechte Hundenahrung zusammengesetzt sein?

Ein hoher Fleischgehalt sollte nicht nur eine Werbeaussage sein, sondern auch in der Zusammensetzung existieren.
Gesunde Hundenahrung sollte eine Volldeklaration haben. Alle Inhaltsstoffe sollten deutlich erkennbar beschrieben sein und keine pauschalen Angaben wie „tierische Nebenerzeugnisse“ enthalten. Für allergische Hunde ist es empfehlenswert, sortenreine Produkte zu füttern. Die Nahrung sollte keine chemischen oder synthetischen zugesetzten Vitamine enthalten.

Interessiert?

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