Warum Trockenfutter keine gesunde Darmflora fördert

Die Herstellung von Trockenfutter: Was bleibt übrig?
Trockenfutter wird industriell hergestellt. Dabei werden die Zutaten mechanisch stark zerkleinert und anschließend bei hohen Temperaturen erhitzt.
Das macht das Futter zwar haltbar und praktisch, hat aber auch gravierende Nachteile:
Durch die Hitze gehen wertvolle Enzyme verloren, die für die Verdauung so wichtig wären. Eiweiße werden denaturiert, also in ihrer Struktur verändert, und nützliche Bakterien, die eine gesunde Darmflora fördern könnten, überleben diesen Prozess nicht.
Futtermilben – ungebetene Gäste im Napf
Was im Trockenfutter jedoch überlebt, sind die Futtermilben. Diese winzigen Tiere kommen ausschließlich in Trockenfutter vor.
Selbst Einfrieren tötet sie nicht ab – sie bleiben lange allergieauslösend und können bei empfindlichen Tieren zu Problemen führen.
Steriles Futter – gestörte Verdauung
Das „sterile“ Trockenfutter hemmt nicht nur die Entwicklung einer gesunden Darmflora, sondern belastet auch die Verdauung insgesamt.
Ein weiterer Kritikpunkt: Der hohe Getreideanteil in vielen Trockenfuttersorten. Hunde und Katzen sind von Natur aus Fleischfresser, doch aus Kostengründen wird oft viel Getreide beigemischt.
Das ist nicht nur schwer verdaulich, sondern überfordert auch die Bauchspeicheldrüse und kann das Risiko für Diabetes erhöhen.
Fazit: Was ist die Alternative?
Wer seinem Tier etwas Gutes tun möchte, sollte sich kritisch mit der Fütterung auseinandersetzen.
Frische, artgerechte Nahrung fördert die Gesundheit und das Wohlbefinden deines Lieblings.
Möchtest du mehr über gesunde Ernährung für Hunde und Katzen erfahren?
Dann fordere noch heute ein kostenloses Infogespräch an – ich berate dich gerne.
Deine Petra