Füllstoffe im Futter: Worauf du bei Mais und Soja achten solltest

Warum sind Mais und Soja problematisch?
Für Hunde und Katzen, die von Natur aus Fleischfresser sind, sind Getreide und Hülsenfrüchte wie Mais und Soja schwer verdaulich. Sie gehören nicht in den Futternapf, da sie häufige Auslöser für Futtermittelallergien und Unverträglichkeiten sind. Symptome wie Juckreiz, Verdauungsbeschwerden oder sogar chronische Haut- und Ohrenprobleme können die Folge sein.
Täuschung durch die Deklaration
Leider listen manche Hersteller Mais in verschiedenen Formen mehrfach auf – etwa als „Maiskleber“, „Maismehl“ oder „Maisstärke“. So wird verschleiert, dass tatsächlich ein großer Teil des Futters aus Mais besteht – und nicht aus hochwertigem Fleisch, wie es die Bilder und Aufschriften oft suggerieren.
Auf gutes Futter setzen
Gute Hunde- oder Katzennahrung verzichtet komplett auf Mais und Soja. Stattdessen stehen hochwertige tierische Proteine, eine artgerechte Zusammensetzung und eine offene Deklaration im Vordergrund. So kannst du sicher sein, dass dein Liebling das bekommt, was er wirklich braucht.
Du bist dir unsicher, was in deinem Futter alles drin ist?
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