Warum Essensreste für Hunde und Katzen gefährlich sein können
In vielen Haushalten landen nach dem Essen noch ein paar Bissen im Napf des Vierbeiners. Schließlich hat der Hund oder die Katze doch so lieb geschaut – und ein bisschen Nudeln, Fleisch oder Soße kann doch nicht schaden, oder? Doch, kann es. Denn was gut für uns Menschen ist, kann für unsere Tiere ernsthafte gesundheitliche Folgen haben.
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Die Wahrheit über die Zutaten im Tierfutter – was wirklich im Napf landet
Viele Tierbesitzer achten bei der Wahl des Futters auf schöne Verpackungen, überzeugende Slogans und ansprechende Begriffe wie „mit Geflügel“ oder „reich an Rind“. Doch was steckt tatsächlich im Futter?
Die Antwort ist für viele schockierend – denn häufig handelt es sich dabei nicht um hochwertiges Fleisch, sondern um sogenannte K3-Materialien.
Warum Trockenfutter deinem Hund schadet – und was du besser machen kannst
Trockenfutter ist bequem, günstig und lange haltbar – kein Wunder, dass es in vielen Haushalten zum Standard geworden ist. Doch was auf den ersten Blick praktisch erscheint, kann sich langfristig negativ auf die Gesundheit deines Hundes auswirken. In diesem Artikel erfährst du, warum Trockenfutter alles andere als artgerecht ist – und was du tun kannst, um deinem Hund etwas wirklich Gutes zu tun.
Deklaration von Hunde- und Katzenfutter: Was wirklich im Napf landet
Wer seinem Tier etwas Gutes tun möchte, achtet bei der Fütterung auf Qualität. Doch woran erkennt man gutes Futter eigentlich? Die Verpackung allein reicht oft nicht aus – entscheidend ist der Blick auf die Deklaration. Denn sie verrät, was wirklich drin ist. Oder zumindest sollte sie das.
🐾 Warum Getreide in Hunde- und Katzenfutter nichts verloren hat
Getreide ist in vielen handelsüblichen Futtersorten für Hunde und Katzen enthalten – meist als günstiger Füllstoff oder billiger Energielieferant. Doch immer mehr Tierhalter und Ernährungsexperten stellen sich die Frage:
Ist Getreide wirklich gut für unsere Vierbeiner?
Die klare Antwort: Nein.
Denn Getreide kann Allergien, Verdauungsprobleme und sogar Zivilisationskrankheiten wie Diabetes begünstigen.
Friss deinen Schmerz weg – Wie Ernährung das Wohlbefinden deines Tieres verbessert
Viele Tierhalter kennen das Problem: Der geliebte Vierbeiner leidet unter stumpfem Fell, Juckreiz oder Verdauungsproblemen. Oft werden diese Symptome mit Medikamenten behandelt, ohne die eigentliche Ursache zu hinterfragen. Dabei liegt die Lösung häufig im Napf. Eine artgerechte und natürliche Ernährung kann entscheidend dazu beitragen, das Wohlbefinden deines Tieres zu verbessern.